Die Umweltgruppe informierte in der Aula rund um die Themen Apfel und Streuobstwiese – Probieren der Äpfel war erlaubt.

Nachdem in den letzten Jahren Ernten so schwach ausfielen, dass es kaum Apfelsorten zum Unterscheiden gegeben hätte, Corona für zwei Jahre menschliche Nähe nicht zuließ und ein Hagelsturm während der Blütezeit die Apfelernte des letzten Jahres komplett vernichtete, standen die Vorzeichen für einen Apfeltag dieses Jahr besser.

Von den über 30 Apfelbäumen der Streuobstwiese hinter dem KKG-Sportplatz trugen zwar nicht alle Bäume gut und einige überhaupt nicht, aber es reichte, um den Schülerinnen und Schülern eine schöne Auswahl zu präsentieren.

Die Umweltgruppe arrangierte dafür einige Stellwände mit Plakaten in der Aula, an denen man sich zum Thema Apfel und Streuobstwiese informieren konnte.

Viel wichtiger aber, und vor allem auch schön anzusehen, waren die über 20 ausgestellten Apfelsorten. Dabei gab es viel Unbekanntes zu entdecken! Wer hat zum Beispiel mal einen winzigen (von Herrn Hofmann aus seinem Wald mitgebrachten) Wildapfel gesehen und verkostet?! Und wer kennt denn schon den Berner Rosenapfel, die Zucchalamaglio Renette, den Maunzenapfel, den Winterrambur oder Gewürzluiken?

Nie gehört? Schade! In ihnen steckt viel Gutes, vor allem Geschmack! Und davon konnte man sich dann bei der Apfelverkostung, die die Umweltgruppe im Schnippelakkord vorbereitete auch selbst überzeugen.

Viel zu kurz die Zeit in der Pause, um all die Sorten in Ruhe kennenzulernen, zu bestaunen, zu schnuppern und vor allem zu probieren. – J. Neubert

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